Digitalisierung und Homeoffice – Warum webbasierte Software in Coronazeiten weiterhilft

Jeder, der in einem klassischen Büro-Job an einem PC arbeitet, kann prinzipiell auch im Homeoffice arbeiten. Das sind gute Neuigkeiten für alle Arbeitgeber, die das Risiko der Ausbreitung von Covid-19 in ihrem Unternehmen minimieren möchten. Doch was ist aus technischer Sicht dabei zu beachten? Den großen Computer aus dem Büro mitzunehmen, ist viel zu umständlich. Andererseits wird genau dieser Rechner gebraucht, denn dort ist alles installiert und abgelegt, was für den Arbeitsalltag benötigt wird. Was tun?

Auf webbasierte Software (SaaS) wie die COTRIS Tourenverwaltung können Sie von überall aus zugreifen

Unternehmer, Vorgesetzte und andere Entscheidungsträger haben es in Krisenzeiten nicht einfach. Viele von ihnen stellt die Coronakrise vor die Herausforderung, bisherige Arbeitsabläufe zu überdenken und zu modifizieren. Dort, wo es sinnvoll und hilfreich ist, wird die Digitalisierung entschieden vorangetrieben, um den Betrieb so lange wie möglich aufrechtzuerhalten und die Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Das Mittel der Wahl, um diese Ziele zu erreichen, heißt „webbasierte Software“.

Anna Arendt ist Disponentin in einem Logistik-Unternehmen und arbeitet – wie der Großteil ihrer Kollegen auch – bereits seit ein paar Tagen aus dem Homeoffice. Je mehr Mitarbeiter dem Firmengebäude fernbleiben, desto leichter werden die Infektionsketten unterbrochen. Im Fokus der Arbeitgeber stehen dabei gleich mehrere Ziele:

– Der Betrieb läuft weiter, gegebenenfalls mit einigen Einschränkungen, doch insgesamt stabil.

– Die Arbeitsplätze werden gesichert, die Mitarbeiter können weiterhin beschäftigt werden.

– Es wird sehr unwahrscheinlich, dass alle Mitarbeiter auf einmal erkranken und der Betrieb deshalb schließen muss.

Umfragen bestätigen, dass sich mehr als 70 % aller Arbeitnehmer eine Homeoffice-Lösung wünschen. Allerdings sehen sich nur knapp 55 % der Arbeitgeber in der Lage, diese Herausforderung der Digitalisierung technisch zu bewältigen.

Die gute Nachricht: Die Umsetzung ist einfach und schnell durchgeführt – dank Cloud-basierter Tools.

Doch was genau sind Web-Lösungen, was sind Cloud-basierte Tools?

Beim Cloud Computing handelt es sich um eine IT-Infrastruktur, die häufig via Internet realisiert wird. Hier finden sich Speicherplatz, Anwendungssoftware und Rechenleistung in Form einer Dienstleistung. Cloud-basiertes Arbeiten heißt also „Arbeiten an jedem denkbaren Standort“. Das heißt: Niemand ist mehr von seinem Arbeitsplatz im Büro vor Ort abhängig, sondern kann beispielsweise auch von zu Hause aus für seinen Arbeitgeber tätig werden.

Der Laptop auf dem heimischen Schreibtisch greift über entsprechende Programme auf die Cloud zu – eine insgesamt sehr dynamische und an den Bedarf angepasste Umgebung ohne hohe Kosten für Anschaffung, Installation und Einführung.

Frau Arendt arbeitet z.B. mit der COTRIS Tourenverwaltung und hat damit auch von Zuhause aus jederzeit Zugriff auf Ihre Fahraufträge und kann diese optimal auf die Fahrzeugflotte verteilen. Die Fahrer erhalten Ihre Ziele direkt auf das Navigationsgerät oder auf das Tablet und können sofort loslegen. Lieferscheine und weitere Dokumente werden ebenfalls direkt von Frau Arendt digital an die Fahrer verteilt. Zusätzlich behält Sie alle Touren im Blick und weiß über Positionen und Ankunftszeiten bei den Kunden jederzeit Bescheid.

Fazit:

Der Zugriff auf die Cloud bedeutet für viele Unternehmen die Rettung, da sie ihren Betrieb möglicherweise sonst komplett einstellen müssten. In der Cloud findet sich eine einheitliche Datenbasis für das gesamte Team – eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Zusammenarbeit, egal von welchem Standort aus.

Es ist nicht einfach, einer solchen Krise etwas Positives abzugewinnen. Doch Sie können jetzt in die Zukunft Ihres Unternehmens investieren und gleichzeitig Ihren Betrieb UND Ihre Mitarbeiter schützen. Bieten Sie zeitgemäßes Arbeiten aus dem Homeoffice und seien Sie für Ihre Kunden weiterhin erreichbar.